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   BFH, 23.07.1985 - VIII R 210/84   

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BFH, 23.07.1985 - VIII R 210/84 (https://dejure.org/1985,4592)
BFH, Entscheidung vom 23.07.1985 - VIII R 210/84 (https://dejure.org/1985,4592)
BFH, Entscheidung vom 23. Juli 1985 - VIII R 210/84 (https://dejure.org/1985,4592)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1986, 167
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 14.07.1976 - I R 138/74

    Klageverfahren - Antrag auf Aussetzung der Vollziehung - Beweismittel -

    Auszug aus BFH, 23.07.1985 - VIII R 210/84
    Dies gilt sowohl für das Antrags-, wie auch für das Klageverfahren (Urteil des BFH vom 14. Juli 1976 I R 138/74, BFHE 119, 373, BStBl II 1976, 682).
  • FG Niedersachsen, 15.12.1981 - VII 183/81
    Auszug aus BFH, 23.07.1985 - VIII R 210/84
    Könne ein Folgebescheid nicht mit der Begründung angefochten werden, der Grundlagenbescheid sei rechtswidrig, so könne mit dieser Begründung auch nicht die Aussetzung der Vollziehung des Folgebescheids verlangt werden (Niedersächsisches FG vom 15. Dezember 1981 VII 183/81, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1982, 446).
  • FG Köln, 06.06.2018 - 15 V 754/18

    Ausschluss einer Sicherheitsleistung für geänderte Festsetzungen von

    Dabei ist das Aussetzungsverfahren von der Besonderheit gekennzeichnet, dass einerseits nur präsente Beweismittel zu berücksichtigen sind (vgl. u. a. BFH-Urteile vom 14. Juli 1976 I R 138/74, BFHE 119, 373, BStBl II 1976, 682; vom 23. Juli 1985 VIII R 210/84, BFH/NV 1986, 167), andererseits aber nicht der volle Beweis der behaupteten Tatsachen erbracht werden muss.
  • BFH, 29.10.1987 - VIII R 413/83

    Vorläufiger Rechtsschutz - Aussetzung der Vollziehung -

    Soweit der erkennende Senat in seinem Urteil vom 23. Juli 1985 VIII R 210/84, BFH/NV 1986, 167 die Ansicht vertreten hat, die Klage gegen den eine Vollziehungsaussetzung ablehnenden Verwaltungsakt sei nicht unzulässig, sondern unbegründet, hält er daran nicht fest.
  • FG Köln, 15.12.2017 - 13 V 2969/17

    Abgabenordnung: Haftung eines faktischen Geschäftsführers

    Dabei ist das Aussetzungsverfahren von der Besonderheit gekennzeichnet, dass einerseits nur präsente Beweismittel zu berücksichtigen sind (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 14. Juli 1976 I R 138/74, BStBl II 1976, 682; vom 23. Juli 1985 VIII R 210/84, BFH/NV 1986, 167; BFH-Beschluss vom 27. Oktober 2000 VIII B 77/00, BStBl II 2001, 16), andererseits aber nicht der volle Beweis der behaupteten Tatsachen erbracht werden muss.
  • BFH, 15.10.1986 - VIII B 30/86

    Ablehnung des Antrags auf Aussetzung der Vollziehung - Erzielung von negativen

    Dieser das Hauptsacheverfahren beherrschende Grundsatz gilt entsprechend im Verfahren über die Aussetzung der Vollziehung (vgl. u. a. BFH-Urteil vom 17. Oktober 1979 I R 74/78, nicht veröffentlicht - NV -), wobei das Aussetzungsverfahren von der Besonderheit gekennzeichnet ist, daß einerseits nur präsente Beweismittel zu berücksichtigen sind (vgl. u. a. BFH-Urteile vom 14. Juli 1976 I R 138/74, BFHE 119, 373, BStBl II 1976, 682; vom 23. Juli 1985 VIII R 210/84, BFH/NV 1986, 167, und Beschluß vom 25. August 1986 IV B 76/86, NV), andererseits aber nicht der volle Beweis der behaupteten Tatsachen erbracht werden muß.
  • FG Köln, 24.11.2014 - 13 V 2905/14

    Geschäftsführerhaftung für Steuerschulden einer insolventen

    Zu beachten ist im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes jedoch die Besonderheit, dass einerseits nur präsente Beweismittel zu berücksichtigen sind (vgl. u.a. BFH-Urteile vom 14. Juli 1976 I R 138/74, BStBl II 1976, 682, und vom 23. Juli 1985 VIII R 210/84, BFH/NV 1986, 167), dass andererseits aber die bloße Glaubhaftmachung (vgl. § 155 FGO i.V.m. 294 der Zivilprozessordnung - ZPO) der behaupteten Tatsachen genügt (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 21. Juni 1972 II B 44/71, BFHE 112, 74, vom 22. September 1993 V B 113/93, BFH/NV 1994, 281, und vom 9. Juli 1998 V B 143/97, BFH/NV 1999, 221).
  • FG Köln, 17.01.2014 - 13 V 3359/13

    Besonderheiten bei AdV von Ermessensverwaltungsakten im Rahmen des

    Dabei ist das Aussetzungsverfahren von der Besonderheit gekennzeichnet, dass einerseits nur präsente Beweismittel zu berücksichtigen sind (vgl. u. a. BFH-Urteile vom 14. Juli 1976 I R 138/74, BFHE 119, 373, BStBl II 1976, 682; vom 23. Juli 1985 VIII R 210/84, BFH/NV 1986, 167), andererseits aber nicht der volle Beweis der behaupteten Tatsachen erbracht werden muss.
  • FG Köln, 04.10.2012 - 13 V 2252/12

    Zulässigkeit eines erneuten Antrags, Haftung des Geschäftsführers für zu Unrecht

    Dieser das Hauptsacheverfahren beherrschende Grundsatz gilt entsprechend im Verfahren über die Aussetzung der Vollziehung (vgl. BFH a. a. O.; BFH-Urteil vom 17. Oktober 1979 I R 74/78, nicht veröffentlicht - NV -), wobei das Aussetzungsverfahren von der Besonderheit gekennzeichnet ist, dass einerseits nur präsente Beweismittel zu berücksichtigen sind (vgl. u. a. BFH-Urteile vom 14. Juli 1976 I R 138/74, BFHE 119, 373, BStBl II 1976, 682; vom 23. Juli 1985 VIII R 210/84, BFH/NV 1986, 167), andererseits aber nicht der volle Beweis der behaupteten Tatsachen erbracht werden muss.
  • FG Köln, 15.03.2006 - 13 V 931/06

    Haftung eines Geschäftsführers für Steuerschulden einer GmbH; Voraussetzungen für

    Dabei ist das Aussetzungsverfahren durch die Besonderheit gekennzeichnet, dass einerseits nur präsente Beweismittel zu berücksichtigen sind (vgl. u. a. BFH-Urteile vom 14.07.1976 I R 138/74, BStBl II 1976, 682;vom 23.07.1985 VIII R 210/84, BFH/NV 1986, 167), andererseits aber auch nicht der volle Beweis der behaupteten Tatsachen erbracht werden muss.
  • FG Hamburg, 13.05.2005 - I 130/05

    Abgabenordnung/Finanzgerichtsordnung: Aussetzung der Vollziehung eines

    Nach Ergehen eines - positiven oder negativen - Gewinnfeststellungsbescheids besteht deshalb für einen Antrag auf Aussetzung der Vollziehung des Einkommensteuerbescheids kein schutzwürdiges Interesse, wenn dieser Antrag mit Zweifeln an der Rechtmäßigkeit der Entscheidungen im Feststellungsbescheid begründet wird (vgl. BFH-Urteil vom 29. Oktober 1987 - VIII R 413/83 - BStBl II 1988, 240 unter Aufgabe seiner vorherigen Rspr. gemäß Urteil vom 23.Juli 1985 - VIII R 210/84 -BFH/NV 1986, 167).
  • FG Hessen, 12.09.2001 - 8 V 465/01

    Schätzung; Zinsen; Kapitalertrag; Hinterziehung; Ausland; Bank; Kapital;

    Dabei ist das Aussetzungsverfahren von der Besonderheit gekennzeichnet, dass nur präsente Beweismittel zu berücksichtigen sind (vgl. u.a. BFH-Urteile vom 14. Juli 1976 I R 138/74, BStBl II 1976, 682 ; vom 23. Juli 1985 VIII R 210/84, BFH/NV 1986, 167), aber auch nicht der volle Beweis der behaupteten Tatsachen erbracht werden muss.
  • FG Baden-Württemberg, 26.11.2012 - 9 V 3231/12

    Mobiler Misch- und Mahldienst in der Mischfutterherstellung als Erbringer einer

  • FG München, 08.04.2004 - 7 V 4179/03

    Verdeckte Gewinnausschüttung wegen ungeklärter Vermögenszuwächse; Aussetzung der

  • BFH, 29.10.1987 - VIII R 412/83

    Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes nach ergehen eines

  • FG Baden-Württemberg, 12.07.2012 - 9 V 901/12

    Keine umsatzsteuerfreie innergemeinschaftliche Lieferung bei vom

  • FG Hessen, 09.10.2003 - 8 V 2928/03

    Gewerbebetrieb; Freier Beruf; Eigenverantwortliche Tätigkeit; Persönliche

  • FG München, 20.04.2004 - 7 V 563/04

    Verdeckte Gewinnausschüttung durch Festtantieme; Aussetzung der Vollziehung in

  • FG Hamburg, 08.12.2000 - II 367/00

    Beweiskraft einer Postzustellungsurkunde

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Rechtsprechung
   BFH, 18.07.1985 - VI B 124/84   

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https://dejure.org/1985,13232
BFH, 18.07.1985 - VI B 124/84 (https://dejure.org/1985,13232)
BFH, Entscheidung vom 18.07.1985 - VI B 124/84 (https://dejure.org/1985,13232)
BFH, Entscheidung vom 18. Juli 1985 - VI B 124/84 (https://dejure.org/1985,13232)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1986, 167
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • FG München, 26.04.1989 - X 46/84

    Erbschaftsteuer; Haftung des Vermögensverwahrers

    Auszug aus BFH, 18.07.1985 - VI B 124/84
    Zur Begründung seiner Entscheidung hat es auf die Gründe seines Beschlusses vom "28.3.1984" X 46/84 A (L) Bezug genommen.

    Das Verfahren X 46/84 A (L) betraf die Aussetzung der Vollziehung der angefochtenen Änderungsbescheide wegen Lohnsteuer-Jahresausgleichs 1980 und 1981.

    Das FG hat sodann von Amts wegen durch Beschluß vom 17. Mai 1984 X S 1/84 PH den Beschluß vom 6. April 1984 zu gleichem Aktenzeichen wegen offenbarer Unrichtigkeit dahin geändert, daß im letztgenannten Beschluß auf die Entscheidungsgründe im Beschluß des Senats vom 6. April 1984 in der Aussetzungssache X 46/84 A (L) Bezug genommen wird.

    In den Gründen hat das FG klargestellt, daß es sich bezüglich des Datums des Beschlusses im Verfahren X 46/84 A (L) geirrt habe.

    Entgegen den Ausführungen im Beschluß vom 6. April 1984 X S 1/84 PH sei der Beschluß in der Aussetzungssache X 46/84 A (L) nicht am 28. März 1984, sondern am 6. April 1984 ergangen.

    Es war für alle durchschaubar, erkennbar, eindeutig und augenfällig, daß das FG in dem Beschluß vom 6. April 1984 X S 1/84 PH den im Aussetzungsverfahren X 46/84 A (L) ergangenen Beschluß mit dem falschen Datum vom 28. März 1984 erwähnt hatte, da in jenem Verfahren nur ein Beschluß unter dem Datum vom 6. April 1984 ergangen ist.

  • BFH, 18.07.1985 - VI B 123/84

    Verletzung des Rechts auf rechtlichen Gehör

    Auszug aus BFH, 18.07.1985 - VI B 124/84
    Die Unrichtigkeit sei erst offenbar geworden durch die von ihm eingereichte Beschwerdeschrift im Beschwerdeverfahren VI B 123/84.

    Die Berichtigung könne nicht dazu führen, daß seine Beschwerde VI B 123/84, die er unter anderem auf die Unrichtigkeit im angefochtenen Beschluß vom 6. April 1984 X S 1/84 PH gestützt habe, nunmehr unbegründet geworden sei.

    Der Berichtigung des Beschlusses vom 6. April 1984 X S 1/84 PH steht nicht der Umstand entgegen, daß das FG auf diesen Irrtum durch das Beschwerdeschreiben des Klägers zu Aktenzeichen VI B 123/84 aufmerksam geworden ist.

  • BFH, 24.10.2012 - X B 161/11

    Berichtigung gem. § 107 Abs. 1 FGO - Rechtmittelfrist mit Zustellung des

    Auch steht der Berichtigung nicht entgegen, dass gegen die zu berichtigende gerichtliche Entscheidung ein Rechtsmittel eingelegt worden ist und infolge der durchzuführenden Berichtigung der Erfolg des Rechtsmittels entfallen kann (BFH-Beschluss vom 18. Juli 1985 VI B 124/84, BFH/NV 1986, 167).
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